Wenn Sie kein Formaldehyd, kein Quecksilber und kein Aluminium z.B. in den Tomaten haben wollen, die sie essen, warum sollten Sie dann ihre Kinder damit "spritzen" lassen? Fast alle Impfstoffe enthalten eine oder mehrere dieser drei Substanzen in unterschiedlicher Menge.
Dieses Buch stellt eine ungeheuerliche und provozierende Frage zur Diskussion:
Sind Impfungen vielleicht der Grund dafür, daß unsere Kinder und die Kinder dieser Welt, auf diese Weise behandelt, als chronisch kranke Menschen von den Produkten der pharmazeutischen Industrie abhängig werden?
Die meisten von Ihnen, zumindest die, die einmal einen Um- oder Ausbau unternommen haben, diejenigen von Ihnen mit Asthma oder Neurodermitis, diejenigen mit allergischen Erkrankungen, werden vermutlich wissen, daß es als gesünder gilt, Formaldehyd im Teppichboden und den Bodenbelägen, in den Spanplatten, im Lack der Schrankwand und in anderen Baustoffen zu vermeiden, damit der Körper nicht, mit Erkrankung reagierend, auf diesen Mißstand hinweisen muß. Wenn dem aber so ist, und dem ist so, muß es dann nicht Besorgnis erregen, daß Formaldehyd, Phenol, aluminium- und quecksilberhaltige Verbindungen in Impfstoffen zugelassen, bzw. als sogenannte arzneiliche Hilfsstoffe zugesetzt werden?