Im 19. Jahrhundert entdeckten die Menschen die Berge als Erholungs- und Freizeitkulisse. Weil sie von der hehren Alpenwelt derart begeistert und beeindruckt waren, kamen innovative Einheimische auf die Idee, komfortable Fluchtburgen für verwöhnte Grossstädter in der Bergwelt zu errichten. So entstanden pompöse Bauten, die in ihrem Prunk und ihrer Grösse noblen Herrschaftshäusern und prächtigen Schlössern glichen. Viele dieser Häuser haben trotz Krisen ihre Substanz bis in die heutige Zeit retten können. Es sind herausragende Beispiele aus der Zeit, als die Gastronomie erfunden wurde. Tauchen Sie mit diesem Buch ein in die Geschichte des Fremdenverkehrs in Graubünden, in den Glamour der Nobelherbergen, in die Welt der Bohemes und der Prominenten. Geniessen Sie die prickelnde Champagner-Atmosphäre hinter geschichtsträchtigen Mauern.