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Selbstbildnis in Briefen II (Stein, Edith)
Selbstbildnis in Briefen II
Untertitel Zweiter Teil 1933-1942
Autor Stein, Edith
Verlag Herder Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Mediaform PDF
Erscheinungsjahr 2025
Seiten 624 S.
Artikelnummer 48905379
ISBN 978-3-451-83883-5
Plattform PDF
Kopierschutz Wasserzeichen
CHF 46.00
Noch nicht erschienen, Oktober 2025
Zusammenfassung

Der zweite Teilband der Briefe Edith Steins umfasst Dokumente aus dem Zeitraum 1933-1942, also aus dem letzten Lebensabschnitt Edith Steins: ihr Leben und Wirken im Karmelitinnen-Kloster in Köln, ihre Flucht vor den Nationalsozialisten nach Holland in den Echter Karmel, ihre Verhaftung durch die Gestapo und die Deportation ins Konzentrationslager Auschwitz, wo sie 1942 starb. Die hier vorgelegten Dokumente fügen sich mit denen des ersten Briefbandes zu einem eindrucksvollen Porträt dieser großen Denkerin und modernen Heiligen zusammen und geben von einem besonderen Zug ihrer Persönlichkeit Zeugnis: Äußerer Zurückhaltung und Zurückgezogenheit stand ein reiches inneres Leben gegenüber, das sich in regem brieflichen Austausch mit Freunden widerspiegelte.

Edith Stein, geb. 1891 in Breslau, nach Studium in Breslau und Göttingen Promotion in Freiburg, danach Assistentin bei Husserl. 1933 Eintritt in den Kölner Karmel (Ordensname: Teresia Benedicta a Cruce), 1942 Verhaftung durch die Nationalsozialisten und Ermordung im Konzentrationslager Auschwitz. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz ist emeritierte Professorin für Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Dresden und Leiterin des Europäischen Instituts für Philosophie und Religion an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz bei Wien.