Der endgültige Beweis, dass Mittelerde existiert
J.R.R. Tolkien, der unbestritten größte Fantasyautor aller Zeiten, hat sich bis zu seinem Tod im Jahr 1973 mit seinem eigenen Schaffen auseinandergesetzt und die Voraussetzungen und Entwicklungen seines Weltenbaus überdacht. In »Natur und Wesen von Mittelerde« zeigt sich die ganze Dimension von Mittelerde.
Es gibt wohl keine andere Weltenschöpfung, die so viele Leser und Cineasten in ihren Bann gezogen hat wie Mittelerde. In diesem Buch sind zahlreiche späte Schriften Tolkiens zugänglich gemacht, die erhellen, was es mit ihr auf sich hat: mit ihren Geschöpfen, Tieren und Pflanzen, mit dem Entstehen und Vergehen ganzer Landschaften, bis hin zu der Frage, was Tote und Lebendige, Elben und Menschen verbindet und trennt. Und manch einzelne Geschichten aus dem Herr der Ringe, dem Silmarillion, den Nachrichten aus Mittelerde werden erst verständlich, wenn der Leser dem tiefen Nachdenken Tolkiens über seine Welt begegnet. Natur und Wesen von Mittelerde enthält ein eigenes Kapitel über die Insel Númenor und ihre Bewohner, Schauplatz der neuen Tolkien-TV-Serie.
TOLKIENS VERMÄCHTNIS
Es gibt wohl keine andere Weltenschöpfung, die so viele Leserinnen und Leser in ihren Bann gezogen hat wie Mittelerde. Dieses Buch erhellt, was es mit Tolkiens Welt auf sich hat: mit seinen Geschöpfen, Tieren und Pflanzen, mit dem Entstehen und Vergehen ganzer Landschaften, bis hin zu der Frage, was Tote und Lebendige, Elben und Menschen verbindet und trennt. Manche Geschichten aus dem 'Der Herr der Ringe', dem 'Silmarillion' und anderen Büchern werden erst verständlich, wenn wir dem tiefen Nachdenken Tolkiens über seine Welt begegnen.
In 'Natur und Wesen von Mittelerde' zeigt sich die ganze Dimension von Mittelerde.
»Fast ebenso sehr wie zum Lesen scheint [der Schmöker] zum Staunen gedacht.«
Welt am Sonntag, 05. September 2021