Das Bittere daran schmeckte in John Charlocks Mund trocken und fade, wie die Früchte des Toten Meeres. Erst kürzlich hatte er herausgefunden, dass alles, wonach er sich seit den frühen Tagen gesehnt und gehofft hatte, nichts weiter war als eine Verärgerung des Geistes.
Dieser Prozess war schrittweise verlaufen, aber dafür war er nicht weniger schmerzhaft. Es spielte keine Rolle mehr, dass er durch Pinsel und Stift zu Ruhm und Reichtum gekommen war. Denn Charlock hatte sich von ganz unten hochgekämpft. Er hatte gewusst, was es heißt, zu hungern. Er hatte oft in den offenen Parks geschlafen. Und jetzt war alles anders, und er war als Porträtmaler nahezu konkurrenzlos. Und gleichzeitig schien er die eine Frau gefunden zu haben, die sein Glück vollkommen machen konnte.