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Intertextualität und Quellenrezeption in Julian Apostatas "Caesares" (Hogenmüller, Boris)
Intertextualität und Quellenrezeption in Julian Apostatas "Caesares"
Untertitel Griechische und lateinische Vorbilder
Autor Hogenmüller, Boris
Verlag Tectum Wissenschaftsverlag
Sprache Deutsch
Mediaform PDF
Erscheinungsjahr 2024
Seiten 234 S.
Artikelnummer 47660110
ISBN 978-3-689-00187-2
Auflage 24001 A. 1. Auflage
Plattform PDF
CHF 61.00
Zusammenfassung

Die um die Jahreswende 362/363 n. Chr. entstandene Schrift "Caesares vel Kronia" des letzten heidnischen römischen Kaisers Julian Apostata ist trotz ihres interessanten Inhalts von der modernen Forschung bisher kaum beachtet worden. Insbesondere die Frage, welche Textquellen Julian bei der Abfassung der Schrift beeinflusst haben, ist noch nicht abschließend geklärt. Darüber hinaus wirft das Werk weitere Fragen auf, vor allem nach der Gattungszugehörigkeit der "Caesares" und ihrer Intention. Boris Hogenmüller geht diesen Fragen nach und sucht nach Antworten, die letztlich zu einer veränderten Sicht auf die literarischen Fähigkeiten Julians und zu einem gerechteren Urteil über sein kleines Werk führen sollen.