"Israel auf iranisch" ist ein Reisebericht des Iraners Mohsen Banaie durch das vielfältige und oft von Gegensätzen geprägte Heilige Land. Mohsen Banaie möchte mit diesem Buch vor allem eine Brücke über eine tiefe Schlucht schlagen, indem er multiperspektivisch die traditionelle Freundschaft zweier Völker durchleuchtet.
"Israel auf iranisch" beschäftigt sich mit elementaren Begriffen des menschlichen Daseins wie Freiheit, Liebe und Identität. Eine Reise, die in starren und gefestigten Meinungen beginnt, über die innere Unentschlossenheit führt und bei Einsicht und einem erweiterten Weltbild endet.