Colette weiß, es ist gefährlich, zu lange in der Hülle einer alten Wohnung zu verweilen. Besser ausziehen und anderswo sein Glück versuchen: Zwischen Bücherkisten und Körben voller Geschirr wird die Katze gesucht und das letzte Bild geborgen, die Wände klingen seltsam hohl, und draußen steht der Umzugswagen bereit - auf in ein neues Leben, wo die Sonne einen anderen Weg an die Wand zeichnen wird.
Die französische Kultschriftstellerin zieht mit uns durch Paris, in kleine, große, windschiefe, dunkle und erhellende Wohnungen, sinniert über die Nachbarn im Hinterhaus und die Schritte im Flur, übers Ankommen und Loslassen und über den richtigen Ort.
In einer liebevollen Ode an das Umziehen schreibt Colette all jenen, denen der Umzug dräut, einen Silberstreif an den Horizont.
Colette weiß, es ist gefährlich, zu lange in einer Wohnung zu verweilen. Besser ausziehen und anderswo sein Glück versuchen: Die französische Kultschriftstellerin zieht mit uns durch Paris, sinniert über Nachbarn im Hinterhaus und Schritte im Flur, übers Ankommen, Loslassen und über den richtigen Ort. Eine liebevolle Ode an das Umziehen.
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Vom Glück des Umziehens wird deutlich, welch erzählerische Kraft Colette in wenigen Worten entfalten kann. Es ist Zeit, diese herrliche Literatur neu zu entdecken.«