Der Pariser Krimiautor David Rousseau reist nach Mouthe, das Dorf seiner Kindheit, bei dem es sich gleichzeitig um den kältesten Ort Frankreichs handelt. Als er ankommt, kann er nur noch an der Beerdigung eines Mönchs teilnehmen, dessen Leiche wie ein Kunstwerk drapiert wurde. Es ist der Auftakt einer Mordserie, bei dem das Auffinden der Opfer stets ein anderes bekanntes Gemälde erinnern... Autor und Regisseur Gérald Hustache-Mathieu übernahm in dieser Miniserie den Protagonisten aus seinem Film "Who Killed Marilyn?". Die Kritiken waren einhellig positiv. L'Obs urteilte: "Gut durchdachte Handlung, köstliches Augenzwinkern und ein sich ergänzendes Duo: Alles funktioniert in dieser Serie." Télérama beschreibt "Polar Park" als "eine köstliche und gut durchdachte Serie an der Schnittstelle zwischen den Coen-Brüdern, David Lynch und Jacques Tati ." Die Tageszeitung Les Échos meinte, die Miniserie sei "herrlich schräg".