Die Burnout-Erkrankung ist, insbesondere im Schulwesen, nach wie vor ein aktuelles und gesellschaftsrelevantes Thema, über das kaum gesprochen wird. Es ist, je nachdem mit viel Scham- und Schuldgefühlen behaftet. Jeder hat ein eigenes Bild von einer Burnout-Erkrankung - doch entspricht dieses tatsächlich der Wirklichkeit? Und wenn ja, warum trifft es dann so viele Menschen scheinbar unbemerkt? Diesen Umstand möchte die Autorin mit ihrem Buch und den darin enthaltenen Zugängen für Organisationen, Teams, Führungskräfte, BeraterInnen, aber auch Betroffene und deren Familien und Freunde ändern und eine neue Sensibilität für gesellschaftliche Verantwortung schaffen. Sie baut damit eine Brücke zu einer neuen Sicht auf Resilienz und Gesundheit und liefert dadurch einen aktiven Beitrag zur Prävention und Aufklärung. Ihr Buch schafft Zugang und Leichtigkeit für ein ernstzunehmendes Thema und ermöglicht dadurch einen offenen, gesunden Umgang mit einer vielschichtigen, heimtückischen und lebensverändernden Erkrankung.