In diesem dritten und letzten Band denkt Kardinal Pell über die Bedeutung des Leidens im Leben eines Christen nach und fasst den Entschluss, mit Gelassenheit das zu akzeptieren, was auf ihn zukommt. Als der Termin für sein Berufungsverfahren vor dem Obersten Gerichtshof sich nähert, wächst in ihm die Zuversicht, dass er mit einen Freispruch rechnen kann. Dies ist ihm nicht nur für sich selbst wichtig, sondern vor allem auch für die Kirche und für den guten Ruf der australischen Rechtsprechung. Das Urteil wurde in der Folge durch die einstimmige Entscheidung des Obersten Gerichtshofes von Australien aufgehoben und Kardinal Pell nach knapp 13 Monaten aus dem Gefängnis entlassen.