Jägerin, Liebende, Argonautin - eine Rebellin im antiken Griechenland
König Iasos von Arkadien will einen Sohn und Erben. Er lässt seine Tochter Atalanta in der Wildnis aussetzen. Eine Bärin zieht das Mädchen auf, und Atalanta wird stark und wild, schneller und ausdauernder als jeder Krieger. Artemis, die jungfräuliche Göttin der Jagd, beschützt sie und schärft ihr ein, sich vor Männern in Acht zu nehmen. Doch Atalanta verliebt sich und geht mit den Argonauten auf Fahrt. Mit dem gestohlenen Goldenen Vlies und der tödlichen Medea an Bord segelt Atalanta zurück nach Arkadien. Sie ist entschlossen, ihren Platz in der Welt zu finden, wo sie lieben und sie selbst sein kann.
Hinter allen Göttern und Heroen stehen Frauen. Jennifer Saint gibt den Frauen der Antike eine Stimme.
»Erzählt auf brillante Weise die starken Emotionen und die Komplexität der Frauen« Leipziger Volkszeitung
»Der Autorin gelingt es, die Welt der Sagen in eine Wirklichkeit zu überführen, die nichts krampfhaft Modernes hat. Irgendwann ist man im Labyrinth und kann nicht aufhören zu lesen.« NDR Kultur
»Ebenbürtig mit Madeline Millers Romanen.« Waterstones.com
Atalanta, Tochter des Königs von Arkadien, wächst unter Bären auf. Bis die Göttin Artemis sie aufnimmt und zu einer starken Kämpferin ausbildet. Atalanta schwört, niemals zu heiraten. Im Auftrag der Göttin geht sie mit den Argonauten auf Reise, um das Goldene Vlies zu stehlen. Kann sie in der Welt der Männer ihrem Herzen und ihrer Göttin treu bleiben?