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Kinderklinik Weißensee - Geteilte Träume (Die Kinderärztin 4) (Blum, Antonia)
Kinderklinik Weißensee - Geteilte Träume (Die Kinderärztin 4)
Untertitel Roman | Die Kinderklinik-Saga geht weiter
Autor Blum, Antonia
Verlag Econ-Ullstein-List
Sprache Deutsch
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2024
Seiten 512 S.
Artikelnummer 39191679
ISBN 978-3-548-06796-4
Auflage 1. Auflage
Reihe Die Kinderärztin
Reihenbandnummer 04
CHF 19.50
Zusammenfassung

Der langersehnte vierte Band der Kinderklinik Weißensee

Berlin-Weißensee, 1948: Elisabeth "Lissi" Vogel kann es kaum erwarten, als Assistenzärztin an der Kinderklinik Weißensee endlich in die Fußstapfen ihrer Tante Marlene zu treten. Doch der Klinikdirektor schätzt die begabte, junge Frau wegen ihres verformten Beines, das von einer überstandenen Kinderlähmung herrührt, gering. Außerdem legt er ihr immer neue Steine in den Weg. Aber Lissi lässt sich so schnell nicht einschüchtern, genauso wie ihre Tante Marlene. Die musste in einer Nacht-und-Nebel-Aktion nach Westberlin fliehen und dort bei null anfangen. Als sich in Berlin Fälle von Kinderlähmung häufen, wird die frisch verliebte Lissi plötzlich mit ihrer größten Angst konfrontiert und verliert den Mut, für ihre kleinen Patienten und für den Mann ihres Herzens zu kämpfen.

RÜCKKEHR an die Kinderklinik Weißensee

Elisabeth »Lissi« Vogel kann es kaum erwarten, als Assistenzärztin an der Kinderklinik Weißensee endlich in die Fußstapfen ihrer Tante Marlene zu treten. Doch der neue Klinikdirektor legt der begabten jungen Frau Steine in den Weg. Aber Lissi lässt sich so schnell nicht einschüchtern. Währenddessen flieht ihre Tante Marlene in einer Nacht- und Nebelaktion nach West-Berlin und fängt dort bei Null an. Als sich in Weißensee Fälle von Kinderlähmung häufen, wird die frisch verliebte Lissi plötzlich mit ihrer größten Angst konfrontiert und verliert den Mut, für ihre kleinen Patienten und für den Mann ihres Herzens zu kämpfen.

Antonia Blum lebte längere Zeit in Berlin, ohne den Weißen See dort je gesehen zu haben. Erst Jahre später, nachdem sie die Hauptstadt längst verlassen hatte, entdeckte sie durch einen Zufall die Ruine der einstigen Kinderklinik in Weißensee und kommt seitdem von dem Ort und seiner bewegten Geschichte nicht mehr los. Heute fährt Antonia nicht nur zum Spazierengehen immer wieder an den Weißen See, der dem Berliner Stadtteil seinen Namen gab. Sie ist überzeugt, dass dort ein Tor in die Vergangenheit existiert.