In diesem zweiten Band erhält Kardinal Pell die schreckliche Nachricht, dass sein erstes Berufungsverfahren vom Obersten Gericht des Bundesstaates Victoria abgewiesen wird. Mit der gleichen Ausgeglichenheit, Klugheit und ruhigen Zuversicht, die bereits in Band I erkennbar waren, setzt sich sein Streben nach Gerechtigkeit fort.
Hoffnungsschimmer tauchen auf, als immer mehr Rechtsexperten, darunter auch Nichtkatholiken, fordern, dass dieser Justizirrtum - Kardinal Pells Verurteilung - rückgängig gemacht wird.