Griechische Mythologie feministisch erzählt
Sehnsüchtig wartet Elektra, Prinzessin von Mykene, auf die Rückkehr ihres Vaters Agamemnon. Nur von ihm hat sie Zuneigung erfahren. Seit er in den trojanischen Krieg zog, leidet sie unter ihrer Mutter, Klytaimnestra. Die liebte ihren Mann, bis er für sein Kriegsglück ihre älteste Tochter Iphigenie opferte. Bei seiner Rückkehr bringt Agamemnon als Beute die Priesterin Kassandra mit. Sie kann vorhersehen, welche Tragödie den Mykenern bevorsteht, aber niemand glaubt ihr. Die Schicksale der drei Frauen - Elektra, Klytaimnestra, Kassandra - sind durch die Launen der Götter und die Untaten der Männer unentrinnbar verbunden. Elektra jedoch beginnt, sich aufzulehnen und ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Auf dem Weg zur Selbstbestimmung muss sie die Götter herausfordern.
»Erzählt auf brillante Weise die starken Emotionen und die Komplexität der Frauen« Leipziger Volkszeitung
»Ebenbürtig mit Madeline Millers Romanen.«
Waterstones.com
»Mein Vater hat mir meinen Namen gegeben. Ich sei wie die Sonne: feurig und strahlend. Immer wieder hat er mir gesagt, ich sei das Licht in unserer Familie.«
Prinzessin Elektra von Mykene vermisst ihren Vater Agamemnon. Er kämpft im Krieg um Troja. Nach Jahren kehrt er zurück und bringt die Priesterin Kassandra mit. Die kann vorhersehen, welches Unheil die Mykener erwartet. Elektra jedoch wehrt sich gegen das von Göttern bestimmte Schicksal. Sie will nicht schweigen.
In Jennifer Saints starkem neuen Roman bekommen die griechischen Frauen ihre eigene Stimme.
»Griechische Mythologie lebendig und feministisch erzählt«
Harpers Bazaar
»Ebenbürtig mit Madeline Millers Romanen«
Waterstones.com
»Spannend, unterhaltsam, ergreifend«
The Times
»Erzählt auf brillante Weise die starken Emotionen und die Komplexität der Frauen.«