"Ander Ski kann sich immer der Sprache anvertrauen. Er philosophiert nicht abstrakt, sondern lässt seine Sprache einen Vorgang liefern, dem er sozusagen nur folgen muss. Es sind seine Wörter, die ihm Gedanken liefern. Das heißt eben, dass er ein Dichter ist, der als solcher zum Denker wird. Er schafft Schönheit, um Wahrheit zu gewinnen. Dafür ist man als Leser dankbar." (Martin Walser)