Frankreich, 1815: Der neunjährige Jacquou lebt mit seinen Eltern glücklich auf einem Bauernhof im Südwesten des Landes. Nachdem sich sein Vater jedoch gegen die Grausamkeiten seines adligen Landesherrn, den Grafen von Nansac, zur Wehr setzt, werden Jacquous Eltern
schwer bestraft. Der Junge muss sich fortan alleine durchs Leben schlagen. Unterstützt von treuen Freunden und einem bezaubernden Mädchen wächst Jacquou über die Jahre zu einem entschlossenen, lebhaften Mann heran. Er vergisst aber nie das Versprechen, das er seiner Mutter
einst gab, das Unglück seiner Familie zu rächen. Und so zettelt Jacquou eine Rebellion gegen den Grafen und den König an. Ein unbedeutender Farmer wird zu einem bedeutenden Kämpfer für Gerechtigkeit.