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Gereon Krantz, Jahrgang 1982, studierte Germanistik, Philosophie und Sinologie in Köln, Prag und Berlin. Er war als Lagerarbeiter, Archivaushilfe, Bettenwäscher, Ashram-Hausmeister und Bartender tätig und lebt, schreibt und arbeitet heute in Köln. Zu seinen literarischen Vorbildern gehören vor allem amerikanische Autoren wie Hemingway, Carver, Bukowski und King. Sein erster Roman um die Kommissare Harder und Vogt, "Unter pechschwarzen Sternen", wurde für den Friedrich-Glauser-Preis als bester Debüt-Krimi 2018 nominiert.
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