Nach der Monadologie von Gottfried Wilhelm Leibniz gibt es eine unendliche Anzahl moglicher Welten. Von diesen hat Gott nur eine geschaffen, namlich die vollkommenste, "e;die beste aller moglichen Welten"e;. Leibniz argumentierte:Gottes unendliche Weisheit lasse ihn die beste unter allen mglichen Welten herausfinden, seine unendliche Gte lasse ihn diese beste Welt auswhlen, und seine Allmacht lasse ihn diese beste Welt hervorbringen. Folglich msse die Welt, die Gott hervorgebracht hat - also die tatschlich existierende Welt -, "e;die beste aller mglichen Welten"e; sein, und jede Form des bels sei letztlich notwendig und erklrbar.
Nach der Monadologie von Gottfried Wilhelm Leibniz gibt es eine unendliche Anzahl möglicher Welten. Von diesen hat Gott nur eine geschaffen, nämlich die vollkommenste, "die beste aller möglichen Welten". Leibniz argumentierte:
Gottes unendliche Weisheit lasse ihn die beste unter allen möglichen Welten herausfinden, seine unendliche Güte lasse ihn diese beste Welt auswählen, und seine Allmacht lasse ihn diese beste Welt hervorbringen.
Folglich müsse die Welt, die Gott hervorgebracht hat - also die tatsächlich existierende Welt -, "die beste aller möglichen Welten" sein, und jede Form des Übels sei letztlich notwendig und erklärbar.