Migration und Integration sind zwei der heißesten Themen in der Gesellschaft. Aber nicht nur Liebe, sondern auch Verständigung geht durch den Magen, und Iris Lemanczyk tritt mit ihren Geschichten von Migranten und Migrantinnen und ihren kulinarischen Beiträgen den Beweis an. Unterstützt von den Fotos von Andreas Forch ist so ein Kochbuch entstanden, das einerseits hohen Nutzwert hat und gleichzeitig auf unnachahmliche Weise interkulturelle Begegnungen vermittelt.
Die Autoren haben 30 Migranten von 170 in Stuttgart lebenden Nationen besucht. Die Neu-Stuttgarter bereiteten Gerichte aus ihren Heimatländern zu und erzählten dabei ihre Lebensgeschichte. Neben leckeren Rezepten findet man deshalb in diesem Kochbuch beeindruckende Porträts von Zuwanderern, die ein wichtiger Teil der kulturellen Vielfalt der Landeshauptstadt geworden sind.
Mit einem Vorwort von Vincent Klink.
Die Küche als interkulturelle Begegnungsstätte: Die Autoren haben 30 Migranten von 170 in Stuttgart lebenden Nationen besucht. Die Neu-Stuttgarter bereiteten Gerichte aus ihren Heimatländern zu und erzählten dabei ihre Lebensgeschichte. Neben leckeren Rezepten findet man beeindruckende Porträts von Zuwanderern, die ein wichtiger Teil der kulturellen Vielfalt der Landeshauptstadt geworden sind.
Mit einem Vorwort von Vincent Klink.
Auch als erstes Buch zu (kulinarischer) Integration durch Kochen eine Bestandsbereicherung für alle Bibliotheken.