Herbst 1984: Heinrich Bauer, ein ehrgeiziger Landwirt, kehrt von einem mehrjährigen Auslandsaufenthalt zurück. Entsetzt stellt er fest, dass das Schwäbisch-Hällische Landschwein beinahe ausgestorben ist. Er beschließt, die Rasse am Leben zu erhalten und zu züchten. Doch er hat die Rechnung ohne die alteingesessenen Schweinezüchter gemacht, die ganz und gar nicht von der neuen Konkurrenz begeistert sind. Was als Schlammschlacht beginnt, wird zu einem Krieg um die Schweine: Dubiose Unglücksfälle, Verleumdungen und Erpressungen häufen sich. Und als es den ersten Toten gibt, muss Bauer nicht mehr nur um die Existenz seiner Schwäbisch-Hällischen Landschweine fürchten.