Die hier versammelten fernöstlichen Werke gelten auch heute noch als Leitfäden für Personalführung, Strategie und Menschenkenntnis.
Sunzi: Die Kunst des Krieges
Vor mehr als 2.500 Jahren verfasst, erfreut sich dieses kleine Handbuch der Kriegführung nach wie vor großer Beliebtheit.
Miyamoto Musashi: Fünf Ringe
Miyamoto Musashi, Samurai-Meister des 17. Jahrhunderts, legt in diesem Buch die Regeln nieder, die ihn zum erfolgreichsten Schwertkämpfer der japanischen Geschichte machten und ihn den Weg finden ließen.
Yamamoto Tsunetomo: Hagakure
Entstanden zu Beginn des 18. Jahrhunderts, erfreut sich das Hagakure des Yamamoto Tsunetomo auch heute noch großer Beliebtheit. Das Hagakure ist kein Ehrenkodex, sondern eine Sammlung an Lebensweisheiten und Aufzeichnungen.
Inazo Nitobe: Bushido
Der sogenannte Weg des Kriegers, Bushido, der im Westen häufig als Synonym für japanisches Rittertum verwendet wird, ist ein Kind der Meiji-Zeit (1868-1912), die einen radikalen Umbruch der japanischen Gesellschaft und des Staatswesens herbeiführte.
Konfuzius: Gespräche
Konfuzius (551-479 v. Chr.) war ein chinesischer Philosoph, dessen Lehre die chinesische Gesellschaft über zweieinhalb Jahrtausende entscheidend geprägt hat.
Laotse: Tao te king
Laotse, ein chinesischer Philosoph, lebte im 6. Jh. v. Chr. in China. Sein Tao te king oder Buch vom Sinn und Leben gilt als eines der bedeutendsten und meistübersetzten Werke der Weltliteratur.