Candygirl: Bestes Horrorbuch 2017 (Skoutz Award)
Candygirl: Vincent Preis: Platz 2 Roman National
Bobby war nicht böse. Das Leben war böse. Die Umstände waren böse. Sein Vater, ja der war abgrundtief böse, aber er? Bobby?
Niemals!
Das zwölfjährige Mädchen Candygirl gerät in die Fänge des Zuhälters >Schweineschwarte Bob<, der ihr das Leben zur Hölle macht. Der sadistische Mann setzt alles daran, das zwölfjährige Mädchen sowohl seelisch als auch körperlich zu brechen.
Wie ein Stück Vieh wird das junge Mädchen gebrandmarkt und von einem perversen Kunden an den anderen weitergereicht.
Und was war mit Bobby? Bobby interessierte es einfach nicht, ob es kleine Mädchen oder Jungs waren, er nahm sie beide gern, schließlich waren es doch Gottes Kinder und der Mann hasste Gott.
Abgrundtief!
»Das liest sich wie Stephen King auf Speed, hart, erbarmungslos und sehr brutal. Absolut nur für erwachsene Leser mit starken Nerven geeignet!«
Johannes Zum Winkel , von xtme.de
»Hast du starke Nerven?
Nein?
Sorry, dann darfst du dieses Buch nicht lesen!«
Michael Merhi
»Michael Merhi schreibt spannend, wie Stephen King, hart wie Jack Ketchum und gnadenlos wie Richard Laymon.«
LESERSTIMMEN
»Die letzten Seiten des Buches erinnern an Quentin Tarantino in seinen dunkelsten Zeiten.« Mari März
»Spannendes & brutales Buch das an die Substanz geht. Wirklich nicht für schwache Nerven. Musste manches mal das Buch beiseite legen und durchatmen.«
von SU1980
»Michael Merhi schreibt spannend, wie Stephen King, hart wie Jack Ketchum und gnadenlos wie Richard Laymon.«
»Das liest sich wie Stephen King auf Speed, hart, erbarmungslos und sehr brutal. Absolut nur für erwachsene Leser mit starken Nerven geeignet!«
Johannes Zum Winkel , von xtme.de
»Fans von Festa Hardcore aufpasst: Hier kommt Michael Merhi!
Eines kann ich euch sagen, dieser Autor macht bekannten Horror-Meistern wie "Edward Lee" ganz schöne Konkurrenz!«
Books have soul
»Ich habe mit dem Buch "Candygirl" Höhen und Tiefen durchlebt, bin Dank des ausgezeichneten Schreibstils des Autors in die Seelen der Protagonisten eingetaucht, auch wenn mir nicht gefallen hat was ich da entdecken konnte.
Ein überraschendes Buch, intelligent und so ganz anders.«
»"Candygirl" ist das erste Buch von Michael Merhi.
Der Autor der selbst großer Fan von Clive Barker, Richard Laymon, Stephen King und Jack Ketchum ist, legt mit seinem Erstlingswerk wirklich einen grandiosen Start hin.
Michael Merhi schreibt schonungslos. Es ist brutal, ekelerregend und schockierend. Die einzelnen Szenen werden sehr detailliert beschrieben. Ein Schauer nach dem anderen lief mir über den Rücken. Trotzdem war ich fasziniert von der Geschichte und auch von Merhi's Schreibstil. Er schreibt flüssig und direkt, ohne lange um den heißen Brei zu reden.
Schwache Nerven sollte man bei diesem Buch allerdings nicht haben. Ich bin gespannt mit was uns Michael Merhi als nächstes in den Bann des Bösen ziehen wird.
Fazit: Brutal, brutaler, "Candygirl"! Volle Punktzahl!«
Mordsbuch
Candygirl: Bestes Horrorbuch 2017 (Skoutz Award) Candygirl: Vincent Preis: Platz 2 Roman National Bobby war nicht böse. Das Leben war böse. Die Umstände waren böse. Sein Vater, ja der war abgrundtief böse, aber er? Bobby? Niemals! Das zwölfjährige Mädchen Candygirl gerät in die Fänge des Zuhälters 'Schweineschwarte Bob', der ihr das Leben zur Hölle macht. Der sadistische Mann setzt alles daran, das zwölfjährige Mädchen sowohl seelisch als auch körperlich zu brechen. Wie ein Stück Vieh wird das junge Mädchen gebrandmarkt und von einem perversen Kunden an den anderen weitergereicht. Und was war mit Bobby? Bobby interessierte es einfach nicht, ob es kleine Mädchen oder Jungs waren, er nahm sie beide gern, schließlich waren es doch Gottes Kinder und der Mann hasste Gott. Abgrundtief! »Das lies