Definitiv letzter Band von Berts Katastrophen, die diesmal nicht in Öreskoga, sondern in der großen weiten Welt stattfinden. Natürlich spielen die Mädchen dabei wieder eine ganz wesentliche Rolle, besonders e i n Mädchen: Rebecca aus Rimini ... Bevor Bert und seine Kumpel Arne und Erik nach den Sommerferien in die Oberstufe kommen und der Ernst des Lebens beginnt, spendieren ihnen ihre Eltern eine Rundreise durch Schweden, inklusive Handy, "damit wir euch jederzeit anrufen können, wenn wir uns Sorgen machen." Wow! Damit haben die drei nicht gerechnet. Statt der Rundreise-Tickets für Schweden haben sie sich nämlich klammheimlich Interrail-Tickets fürs restliche Europa besorgt. Das war gar nicht viel teurer. Die Frage ist jetzt nur: Was erzählt man Eltern, die einen in Uddevalla oder so vermuten, wenn man längst die Luft der großen weiten Welt schnuppert? Wie die drei dieses und andere Probleme lösen, erzählt Bert im elften und letzten Band seiner Katastrophen-Tagebücher. Natürlich spielen die Mädchen darin wieder eine ganz große Rolle, besonders e i n Mädchen: Rebecca aus Rimini. Arne meint zwar, Rebecca - reife siebzehn, also ein Jahr älter als Bert - sei nur eine von den unzähligen Tussis, in die Bert sich alle naselang verknallt, aber das stimmt nicht. So verliebt wie in Rebecca ist Bert noch nie gewesen. Fragt sich nur, was Patricia dazu sagt, mit der er so gut wie verlobt ist ... Warum muss das Leben aber auch so kompliziert sein!