Hopper ist Kult: 17 Stories von namhaften US-Autoren zu berühmten Gemälden des weltbekannten Malers
Jedes Bild erzählt eine Geschichte. Für die Gemälde von Edward Hopper (1882 - 1967), einer Ikone der modernen amerikanischen Malerei, gilt das in besonderem Maße. Seine Porträts von Menschen, die auf rätselhafte Weise in ihre Einsamkeit versunken scheinen, lassen der Phantasie einen weiten Spielraum. Siebzehn renommierte US-Autoren haben sich inspirieren lassen, jede(r) von einem anderen Bild. Ihre Geschichten setzen dort an, wo das Gemälde als Momentaufnahme zwangsläufig aufhören muss, erzählen weiter, was verborgen in der Mimik, der Körpersprache der Figuren und in der festgehaltenen Szene zu erspüren ist. Entstanden ist eine vielschichtige, faszinierende Kollektion von Stories über die menschliche Existenz und ihre Abgründe. Realistisch, anrührend, beunruhigend - immer aber fesselnd und überraschend.
Mit Geschichten von Stephen King, Michael Connelly, Lee Child, Jeffery Deaver, Joyce Carol Oates, Lawrence Block u.a.
"(...) auf Augenhöhe mit den Außenseitern und Einzelgängern, die Edward Hopper in die Kunstwelt und unsere Köpfe entließ, befinden sich die Autoren und Autorinnen, allen voran Joyce Carol Oates, allemal."