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Klaus Merz, geboren 1945 in Aarau, lebt und arbeitet als freier Schriftsteller in Unterkulm/Schweiz. Er debütierte Mitte der 1960er Jahre mit Gedichten. Seither sind über dreißig Veröffentlichungen hinzugekommen: Gedichtbände, Kurzprosa und Erzählungen, Hörspiele und Theaterstücke, Novellen und kurze Romane, Bildbetrachtungen und essayistische Arbeiten. Merz wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Hermann-Hesse-Preis der Stadt Karlsruhe (1997), dem Gottfried-Keller-Preis (2004) für das gesamte Werk sowie zuletzt mit dem Basler Lyrikpreis (2012) und dem Friedrich-Hölderlin-Preis (2012). Seine Texte wurden in mehrere Sprachen übersetzt.
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