Maeve Brennan ist berühmt für ihren scharfen Blick, und was sie sieht, Trauriges und Komisches, Alltägliches und Bizarres, fügt sich zu staunenswerten, unvergesslichen Geschichten. Von 1954 bis 1981 schrieb sie Kolumnen für den New Yorker über ihr New York - über das Leben in den kleinen Restaurants, in den billigen Hotels, in den Parks und auf den belebten Straßen rund um den Times Square und im Greenwich Village. Maeve Brennan fängt wie mit einem Schmetterlingsnetz Eindrücke und Beobachtungen ein. Ihre unstillbare Neugier gilt einer Stadt im steten Wandel und den Menschen, die dort zu Besuch oder zu Hause sind.
Eine zeitlose Hommage an die »beschwerlichste, rücksichtsloseste, ehrgeizigste, konfuseste, komischste, traurigste, kälteste und menschlichste aller Städte«.
»Solch ein Juwel darf man sich nicht entgehen lassen.«