Am Ende des irdischen Weges Jesu steht im Johannesevangelium ein eindrucksvolles Bild: Aus der geoffneten Seite Jesu flieen Blut und Wasser, beides Lebenssymbole, wodurch der Gekreuzigte zum Lebensspender wird. Diese Aussage wird schon zuvor an vielen Stellen des Evangeliums angesprochen und besonders unter dem Aspekt der glaubigen Beziehung zu Jesus, die unterschiedlich gestaltet werden kann, entfaltet. Sowohl die Geschenkwunder als auch die Heilungswunder des vierten Evangeliums mit den sich anschlieenden Reden und Dialogen verdeutlichen diese Dimension und spitzen das in diesen Erzahlungen prasentierte Lebensangebot auf die Gegenwart der Adressaten zu.
Am Ende des irdischen Weges Jesu steht im Johannesevangelium ein eindrucksvolles Bild: Aus der geöffneten Seite Jesu fließen Blut und Wasser, beides Lebenssymbole, wodurch der Gekreuzigte zum Lebensspender wird. Diese Aussage wird schon zuvor an vielen Stellen des Evangeliums angesprochen und besonders unter dem Aspekt der gläubigen Beziehung zu Jesus, die unterschiedlich gestaltet werden kann, entfaltet. Sowohl die Geschenkwunder als auch die Heilungswunder des vierten Evangeliums mit den sich anschließenden Reden und Dialogen verdeutlichen diese Dimension und spitzen das in diesen Erzählungen präsentierte Lebensangebot auf die Gegenwart der Adressaten zu.