Ein Wanderurlaub auf der kanarischen Insel La Palma gerät außer Kontrolle.Sie reisen aus Berlin, dem Münsterland, Bayern und Niedersachsen an. Für die schönste Zeit des Jahres haben sie einen Wanderurlaub gebucht und begegnen sich das erste Mal im Hotel. Die Probleme reisen mit. Die Singlefrau bleibt weiterhin einsam, Paare streiten sich, darunter ein Frauenpaar, das sich nicht als Paar outet, Rebecca und Eva. Eva hatte keine Lust auf Wanderurlaub. Auch die Sorgen im Berufsleben lassen sich nicht ausblenden. Alle verbindet eins, ohne dass sie es wissen, denn über Berufliches soll in solchen Gruppen nicht gesprochen werden: die Angst vor Jobverlust, vor sozialem Abstieg. Rebecca und ein Mann aus der Gruppe sind sich bereits vorher begegnet, in einer den Mann blamierenden Situation. Unterschwellige Feindschaften entstehen. Die Wanderungen führen durch die berauschend schöne Natur der Insel, die als Wanderparadies gilt. Kiefern- und Lorbeerwälder, eine aufregende Vulkanlandschaft und die imposante Caldera, ein von Flüssen durchzogener bewaldeter riesiger Kessel. Doch das Wanderparadies birgt Gefahren. Steile Schluchten, Abgründe, plötzliche Wetterwechsel und Nebelbänke lauern auf die Wanderer. Immer wieder einmal sind Menschen in der Caldera verschollen. Der Wanderführer geht viel zu schnell. Die Stimmung in der Gruppe ist nicht gut. Auch die Natur zeigt sich von ihrer gefährlichsten Seite. Doch die eigentliche Gefahr lauert nicht in der Natur.
Ein Wanderurlaub auf der kanarischen Insel La Palma gerät außer Kontrolle. Sie reisen aus Berlin, dem Münsterland, Bayern und Niedersachsen an. Für die schönste Zeit des Jahres haben sie einen Wanderurlaub gebucht und begegnen sich das erste Mal im Hotel. Die Probleme reisen mit. Die Singlefrau bleibt weiterhin einsam, Paare streiten sich, darunter ein Frauenpaar, das sich nicht als Paar outet, Rebecca und Eva. Eva hatte keine Lust auf Wanderurlaub. Auch die Sorgen im Berufsleben lassen sich nicht ausblenden. Alle verbindet eins, ohne dass sie es wissen, denn über Berufliches soll in solchen Gruppen nicht gesprochen werden: die Angst vor Jobverlust, vor sozialem Abstieg. Rebecca und ein Mann aus der Gruppe sind sich bereits vorher begegnet, in einer den Mann blamierenden Situation. Unterschwellige Feindschaften entstehen. Die Wanderungen führen durch die berauschend schöne Natur der Insel, die als Wanderparadies gilt. Kiefern- und Lorbeerwälder, eine aufregende Vulkanlandschaft und die imposante Caldera, ein von Flüssen durchzogener bewaldeter riesiger Kessel. Doch das Wanderparadies birgt Gefahren. Steile Schluchten, Abgründe, plötzliche Wetterwechsel und Nebelbänke lauern auf die Wanderer. Immer wieder einmal sind Menschen in der Caldera verschollen. Der Wanderführer geht viel zu schnell. Die Stimmung in der Gruppe ist nicht gut. Auch die Natur zeigt sich von ihrer gefährlichsten Seite. Doch die eigentliche Gefahr lauert nicht in der Natur.
Regina Nössler ist in Herten, Ruhrgebiet, aufgewachsen und hat Germanistik, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften studiert. Sie lebt als freie Autorin und Lektorin in Berlin. Dies ist ihre 13. Buchveröffentlichung.»Kriminalliteratur at its best ... Fein und unaufdringlich erzählt. Mit einem ganz, ganz trockenen Humor beschreibt sie einfach, was ist, und da ist eine große Keimzelle für Unzufriedenheit, die sich gesellschaftlich als eine Gefahr erweist.« (Kathrin Fischer, zu ihrem vorigen Thriller,HR) »Selten waren in einem Kriminalroman Ort und Personal so miteinander verwoben, so abhängig vom anderen. Regina Nössler lesen bedeutet Platz vor einer Theaterbühne nehmen und mehrere Stunden gebannt draufstarren!« (Christian Koch, Hammett-Krimibuchhandlung, CULTurMAG)