Eine Frau wie ein Attentat Blum, Spezialist für Kühlkettensysteme in einer Münchner Firma, fliegt für einen Auftrag nach Bukarest. Dort trifft er nicht nur auf den Besitzer einer Schlachthofkette und dessen sechs Handlanger, sondern auch auf: Mona. Eine Begegnung, die ein Blaufeuer der Liebe entfacht, in deren Folge es bedauerlicherweise zu ein paar Leichen kommt. Kein Preis ist zu hoch für die wahre Liebe.
Innere Stabilität ist dem Naturwissenschaftler Blum wichtig. Problemen geht er nach Möglichkeit aus dem Weg, mit Frauen übt er sich lieber in der Kunst der schönen Gymnastik als des schönen Gesprächs. Wie eine Naturgewalt bricht da Mona in sein Leben ein. Dabei ist er aus beruflichen Gründen in Bukarest: Er soll sicherstellen, dass der kreuz und quer durch Rumänien führende Transport von Schlachttieren kühlungstechnisch einwandfrei vonstatten geht. Dass Blum bei diesem Auftrag nicht nur die rumänische Gesamtstromlage falsch einkalkuliert, sondern auch das Geschäftsgebaren der Rumänen nicht richtig einzuschätzen weiß, führt zu, nennen wir es: Komplikationen. Es gibt ein böses Erwachen in einer Kühlkammer, einen Ausflug nach Paris, ein Festdiner mit Freunden und Gästen aus der Fremde - und auf einmal sechs Leichen. Ein Mörder aus Liebe, begibt sich Blum mit Mona auf die Flucht. Seine Beichte, die er aus seinem Versteck an uns schickt, ist ein anrührendes, irrwitzig komisches Dokument der entzückendsten Liebesverblendung. So hinreißend falsch hat lange niemand geliebt.
Alexander Gorkow variiert in Mona die großen Themen: Technik versus Natur, Romantik versus Abgeklärtheit. Sein Homo faber, der zum Verfechter der romantischen Liebe wird und sogar die Formel dafür gefunden zu haben meint, ist kein Ritter von trauriger Gestalt, wohl aber der rührendste, lustigste und zu Herzen gehendste Verliebte der jüngsten Zeit.
Mona - Eine Liebe, die keine Grenzen kennt und zu mörderischen Komplikationen führt
Blum, ein Spezialist für Kühlkettensysteme, reist für einen Auftrag nach Bukarest. Dort trifft er nicht nur auf den Besitzer einer Schlachthofkette und dessen Handlanger, sondern auch auf Mona. Eine Begegnung, die ein Blaufeuer der Liebe entfacht und in deren Folge es bedauerlicherweise zu einigen Leichen kommt.
Als Naturwissenschaftler legt Blum Wert auf innere Stabilität und geht Problemen nach Möglichkeit aus dem Weg. Doch wie eine Naturgewalt bricht Mona in sein Leben ein. Bei seinem Auftrag in Rumänien, bei dem er sicherstellen soll, dass der Transport von Schlachttieren kühlungstechnisch einwandfrei abläuft, kalkuliert Blum nicht nur die Gesamtstromlage falsch ein, sondern unterschätzt auch das Geschäftsgebaren der Rumänen. Es kommt zu einem bösen Erwachen in einer Kühlkammer, einem Ausflug nach Paris und einem Festdiner mit Freunden und Gästen aus der Fremde - und plötzlich zu sechs Leichen.
Als Mörder aus Liebe begibt sich Blum mit Mona auf die Flucht. Seine Beichte, die er aus seinem Versteck schickt, ist ein anrührendes, irrwitzig komisches Dokument der entzückendsten Liebesverblendung. Alexander Gorkow variiert in Mona gekonnt die großen Themen Technik versus Natur und Romantik versus Abgeklärtheit und präsentiert einen rührenden, lustigen und zu Herzen gehenden Verliebten.