Bhante Gunaratana oder Bhante G., wie er liebevoll von seinen Schülern genannt wird, erzählt in bewegenden Worten seine abenteuerliche Lebensgeschichte. Die Autobiografie beschreibt ungeschminkt sein Leben und beschönigt nichts, stellt seine Schwächen dar,
aber auch, wie er immer wieder Schwierigkeiten meistert. Ein ermutigendes Buch von jemandem, der trotz der Ehren, die ihm zuteilwurden, bescheiden geblieben ist, obwohl
er heute einer der bekanntesten und gefragtesten buddhistischen Lehrer des Westens ist.
Bhante Gunaratana erzählt in bewegenden Worten seine abenteuerliche Lebensgeschichte. Geboren in einem Dschungeldorf in Sri Lanka, wächst er in ärmlichen Verhältnissen auf. Schon als Junge fühlt er sich zum Mönchssein hingezogen und fantasierte davon, die Buddhalehre mal auf Englisch zu lehren, wofür ihn seine Angehörigen auslachen. Jedoch geht er unbeirrt seinen Weg und nimmt viele Schwierigkeiten auf sich, bis schließlich sein Traum erfüllt wird und er in die USA eingeladen wird, um dort zu leben und zu lehren. Die Abenteuer gehen jedoch weiter und wir erfahren, wie er nicht nur ein Kloster in Washington DC aufbaut, die Washington Buddhist Vihara, sondern auch auf dem Land ein Zentrum entstehen lässt, die Bhavana Society in Westvirginia, und nebenher an der Universität von Washington seinen Doktor macht.
In der Autobiografie beschreibt er ungeschminkt sein Leben und beschönigt nichts, stellt seine Schwächen dar, aber auch, wie er immer wieder Schwierigkeiten meisterte.
Ein ermutigendes Buch von jemandem, der trotz der Ehren, die ihm zuteil wurden, bescheiden geblieben ist, obwohl er heute einer der bekanntesten und gefragtesten buddhistischen Lehrer des Westens ist.