Die Steigerung der Energie- und Ressourcenproduktivität ist eine zentrale Herausforderung für eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft im 21. Jahrhundert. Niedrigenergiehäuser, Bioprodukte, Drei-Liter-Autos und Car Sharing stellen technologische und soziale Innovationen dar, die zu einer Verbesserung der Öko-Effizienz beitragen.
Frank-Martin Belz zeigt auf, wie solche Produkte und Leistungen erfolgreich jenseits der Öko-Nische vermarktet werden können. Er entwickelt ein zweistufiges Konzept des integrativen Öko-Marketing, das deutlich über bestehende Öko-Marketing-Ansätze hinausgeht. Das strategische und das operative Öko-Marketing behandeln die erfolgreiche Vermarktung innerhalb der gegebenen politischen und öffentlichen Rahmenbedingungen; das transformative Öko-Marketing beschäftigt sich mit der Veränderung der Rahmenbedingungen unter der Mitwirkung von Unternehmen, um damit die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Vermarktung zu schaffen. Die praktische Relevanz wird anhand der Bedürfnisfelder Wohnen, Ernähren und Mobilität dargestellt und durch Unternehmensbeispiele illustriert.
Die Steigerung der Energie- und Ressourcenproduktivität ist eine zentrale
Herausforderung für eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft im 21.
Jahrhundert. Niedrigenergiehäuser, Bioprodukte, Drei-Liter-Autos und Car
Sharing stellen technologische und soziale Innovationen dar, die zu einer
Verbesserung der Öko-Effizienz beitragen. Frank-Martin Belz zeigt auf,
wie solche Produkte und Leistungen erfolgreich jenseits der Öko-Nische
vermarktet werden können. Er entwickelt ein zweistufiges Konzept des integrativen
Öko-Marketing, das deutlich über bestehende Öko-Marketing-Ansätze hinausgeht.
Das strategische und das operative Öko-Marketing behandeln die erfolgreiche
Vermarktung innerhalb der gegebenen politischen und öffentlichen Rahmenbedingungen;
das transformative Öko-Marketing beschäftigt sich mit der Veränderung der
Rahmenbedingungen unter der Mitwirkung von Unternehmen, um damit die Voraussetzungen
für eine erfolgreiche Vermarktung zu schaffen. Die praktische Relevanz
wird anhand der Bedürfnisfelder Wohnen, Ernähren und Mobilität dargestellt
und durch Unternehmensbeispiele illustriert.