Elisabeth Kübler-Ross hat durch ihre therapeutische Arbeit mit Sterbenden dazu beigetragen, eine der größten Ängste der Menschheit zu lindern: die Furcht vor dem Tod.
In ihrer Autobiographie schildert Elisabeth Kübler-Ross die prägenden Ereignisse eines mutigen und engagierten Lebens. Zentrale Stationen ihres Weges sind: ihre Jugend in der Schweiz, die Grausamkeiten des Nazi-Regimes und ihre therapeutische Arbeit mit Sterbenden.
Der spannende und dramatische Bericht einer großen Heilerin, die ihre Lebensaufgabe darin sieht, den Tod als Illusion zu entlarven.
Die Autobiographie der engagierten Sterbeforscherin Am Ende ihres eigenen
Lebens schildert Elisabeth Kübler-Ross die prägenden Ereignisse eines mutigen,
engagierten Lebens: Von ihrer Jugend in der Schweiz über die Konfrontation
mit dem Naziregime, ihrer therapeutischen Arbeit mit Sterbenden bis zur
konkreten Begegnung mit dem Jenseits in Form von Nahtoderfahrungen. Der
spannende und dramatische Bericht einer großen Therapeutin, die ihre Lebensaufgabe
darin sieht, den Tod als Illusion zu entlarven.