Die Schlacht von Ði¿n Biên Ph¿ war ein Höhepunkt des Ersten Indochinakriegs, der zwischen dem 13. März und 7. Mai 1954 stattfand. Er wurde zwischen dem kolonialen Expeditionskorps der Französischen Union im Fernen Osten und den kommunistischen Revolutionären der Viet Minh ausgetragen. Die Vereinigten Staaten waren offiziell keine Kriegspartei, aber sie waren insgeheim daran beteiligt, indem sie der Französischen Union finanzielle und materielle Hilfe leisteten, wobei auch amerikanisches Personal im Auftrag der CIA an der Schlacht teilnahm. Auch die Volksrepublik China und die Sowjetunion leisteten den Vietminh wichtige Unterstützung, unter anderem mit einem Großteil ihrer Artillerie und Munition.